Psychische Gefährdungsbeurteilung

Psychische Belastungen am Arbeitsplatz nehmen zu – und bleiben oft unerkannt. Dabei ist der Arbeitgeber gesetzlich verpflichtet, eine Gefährdungsbeurteilung durchzuführen. Doch die Praxis zeigt: Nur rund die Hälfte der Unternehmen erhebt dabei auch psychische Risikofaktoren. 

Die Arbeitsumgebung wird von Beschäftigten individuell wahrgenommen. Daher sind potenzielle Belastungen für Arbeitgeber schwer zu erkennen. Bleiben sie unentdeckt, kann das schwerwiegende Folgen haben. Probleme frühzeitig zu erkennen, bedeutet, frühzeitig gegensteuern zu können und langfristig die psychosoziale Sicherheit im Unternehmen zu erhöhen – für weniger Ausfallzeiten, mehr Motivation und psychisches Wohlbefinden der Beschäftigten.

Mit unserem Programm Mental Health Risikomanagement erhalten Unternehmen ein praxiserprobtes Werkzeug, um die psychische Gefährdungsbeurteilung umzusetzen. Es erfasst und analysiert psychische Belastungen systematisch und strukturiert, damit diese gezielt reduziert werden können – rechtssicher, wissenschaftlich fundiert und mit hoher Akzeptanz bei den Mitarbeitenden.

Das Programm kombiniert digitale Tools mit persönlicher Begleitung und bietet konkrete Handlungsempfehlungen für Führungskräfte und Teams. Sie sehen relevante Handlungsfelder auf einen Blick und können Maßnahmen unkompliziert mit dem integrierten Planungstool organisieren. So erfüllen Sie nicht nur Ihre gesetzliche Verantwortung, sondern schaffen auch ein gesünderes Arbeitsumfeld und stärken Resilienz und Zufriedenheit Ihrer Belegschaft.

Mit langjähriger Expertise und in Zusammenarbeit mit unseren erfahrenen Partnern bieten wir umfassende Lösungen für mehr Mitarbeitergesundheit an. Ihr Unternehmen bekommt eine Lösung zur Produktivitätssteigerung, Ihre Mitarbeiter Gesundheitsprogramme, die ihnen wirklich helfen. Überzeugen Sie als attraktiver Arbeitgeber.
 

Damit Sie den Text besser lesen können, schreiben wir nur in der männlichen Sprachform. Alle Bezeichnungen gelten gleich für alle Geschlechter.
 

Quellen: DGUV Barometer 2025, S.36