Psychische Belastungen

Psychische Belastungen nehmen stetig zu – mit spürbaren Folgen für Beschäftigte und Unternehmen. Viele Beschäftigte finden kaum noch mentale Erholung. Fast jeder Fünfte hat Schwierigkeiten, nach der Arbeit abzuschalten, und mehr als ein Viertel denkt auch in der Freizeit an berufliche Probleme. Die Folge: Erschöpfung, Präsentismus und schlimmstenfalls langfristige Ausfälle. Psychische Erkrankungen sind inzwischen eine der Hauptursachen für Arbeitsunfähigkeit.

Schnelle und niedrigschwellige Hilfe ist wichtig, denn widerstandsfähigen Arbeitnehmern fällt es leichter, die Herausforderungen einer sich schnell verändernden Arbeitswelt zu meistern.

Um psychische Erkrankungen zu vermeiden und belastende Situationen zu bewältigen, sollten Beschäftigte bei Bedarf unkompliziert Unterstützung erhalten. Das trifft insbesondere im beruflichen Alltag zu: 42 % der Beschäftigten wünschen sich externe Beratungsangebote direkt am Arbeitsplatz.

Unser Gesundheitsprogramm „Mein LifeBalanceCoach“ unterstützt Beschäftigte dabei, psychische Belastungen wie Stress, Überforderung oder private Krisen zu bewältigen. Betroffene erhalten frühzeitig Zugang zu qualifizierten Ansprechpartnern. Psychologisches Fachpersonal unterstützt sie individuell. Die Teilnehmer lernen, ihre Situation zu verstehen, aktiv zu bewältigen und langfristig ihre psychische Widerstandskraft zu erhöhen. Das stärkt nicht nur die Gesundheit, sondern auch die Motivation und Bindung an das Unternehmen. So entsteht eine gesündere, stabilere Belegschaft, die besser gewappnet ist für die Herausforderungen einer sich wandelnden Arbeitswelt.

Mit langjähriger Expertise und in Zusammenarbeit mit unseren erfahrenen Partnern bieten wir umfassende Lösungen für mehr Mitarbeitergesundheit an. Ihr Unternehmen bekommt eine Lösung zur Produktivitätssteigerung, Ihre Mitarbeiter Gesundheitsprogramme, die ihnen wirklich helfen. Überzeugen Sie als attraktiver Arbeitgeber.

Damit Sie den Text besser lesen können, schreiben wir nur in der männlichen Sprachform. Alle Bezeichnungen gelten gleich für alle Geschlechter.
 

Quellen: Badura et al., Fehlzeiten-Report 2024, S.249; AXA Mind Health Report, 2024, S.21